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Konrad Engel
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„Nicht zuletzt die atemlose Stille im Saal nach dem letzten Ton schien ein Zeichen ehrfurchtsvoller Bewunderung für einen außergewöhnlichen Instrumentalisten.“

(Klavierabend Rheingau-Festival, u.a. Beethoven Op. 111…)
Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Unglaublich! Wie Konrad Maria Engel bei seiner Festspielsoiree den Flügel zum Glühen brachte, war sensationell.“

(Klavierabend Bayreuth, u.a. Liszt, Etudes transcendentes…)
Nordbayrischer Kurier

Pianist und Professor für Klavier
an der HfM Hanns Eisler Berlin

Biographie

Geboren in der Nähe von Frankfurt am Main, wuchs Konrad Maria Engel in einem eher naturwissenschaftlich geprägten Elternhaus auf. Während seiner Kindheit und Jugend zeichnete sich jedoch früh ab, daß die Musik für ihn zur Berufung werden sollte. Ein gutes Dutzend Stipendien und Auszeichnungen sowie Preise bei internationalen Wettbewerben bekräftigten dies über die Jahre seiner Ausbildung zum Konzertpianisten nachhaltig.

Das Klavier- und Musikpädagogik-Studium in der Meisterklasse von Karl-Heinz Kämmerling schloss er 2006 mit dem Konzertexamen in Hannover ab. Wesentliche Impulse erhielt er außerdem von John O’Conor im Rahmen der Wilhelm-Kempff-Akademie Positano, von Bernhard Wetz und Gerhard Schroth in Frankfurt sowie durch den Ensembleunterricht u. a. bei Vassilia Efstathiadou, Antje Weithaas, Grainne Dunne, Wolfgang Böttcher und Klaus Peitz.

Seine mehr als 30-jährige Konzerttätigkeit führte ihn nach Asien in die USA und quer durch Europa. Als Solist konzertierte er mit zahlreichen renommierten Orchestern und trat im Rahmen etlicher internationaler Festivals auf. Sein Repertoire schließt dabei keinerlei Stilrichtungen und Epochen aus, was durch etliche Rundfunkproduktionen dokumentiert ist.

Seit seiner frühen Jugend engagiert sich Konrad Engel ebenso leidenschaftlich als Kammermusiker und Liedbegleiter. Besonders hervorzuheben ist in diesem  Zusammenhang die intensive Zusammenarbeit mit Rouven Schirmer (Cello) sowie die von Presse und Publikum begeistert aufgenommenen Konzerte des „Trio Corrado“ mit Konradin Seitzer (Violine) und Konrad Haesler (Cello). Darüber hinaus sammelte Konrad Engel weitgefächerte Erfahrungen mit groß besetzten Ensembles bis hin zur Leitung zweier Kammerorchester.

Die Vorliebe zum Unterrichten führte in den vergangenen Jahren dazu, daß sich Konrad Maria Engel immer mehr auf die pädagogische Arbeit konzentrierte. Großen Einfluss auf seine Tätigkeit als Lehrer haben die Erkenntnisse aus zahlreichen Studien des IMMM Hannover (unter der Leitung von Prof. Dr. Med. Eckart Altenmüller). Eine wichtige Rolle spielen außerdem ganzheitliche Aspekte und Ansätze sowie das Studium der klavier-pädagogischen Historie. Frühe Stationen als Klavierlehrer waren unter anderem die CJD-Berufsfachschule Schlaffhorst-Andersen in Bad Nenndorf sowie die städtische Musikschule Hannover. Von 2011 bis 2015 leitete er im Rahmen eines Lehrauftrages eine Hauptfachklasse an der Hochschule für Künste in Bremen.

Von 2012 bis 2018 erfüllte Konrad Engel eine Professur in Vertretung an der Hochschule für Musik Theater und Medien Hannover (u. a. im Rahmen des Institutes zur Frühförderung hochbegabter Jugendlicher der HMTMH – IFF). Im Januar 2017 folgte er schließlich dem Ruf auf eine Professur für Klavier an die Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin und der damit verbundenen Leitung der Fachgruppe am Musikgymnasium Carl Phillip Emanuel Bach. Mittlerweile gehören zahlreiche Preisträger internationaler Wettbewerbe für junge Pianisten (Aarhus, Dänemark; Liszt, Weimar; Schumann, Zwickau; Rotary, Essen; Weber, Dresden; Wiesbaden, etc…) zu seinen Schülern und Jungstudierenden.

Neben seiner leidenschaftlichen Arbeit als Musiker und Pädagoge beschäftigt sich Konrad Engel außerdem besonders gerne mit bildender Kunst, Astronomie und Geschichte. Der Vollständigkeit halber soll an dieser Stelle aber auch die Leidenschaft für den Maschinenbau, im besonderen für klassische Automobile, nicht unerwähnt bleiben.

„Nicht zuletzt die atemlose Stille im Saal nach dem letzten Ton schien ein Zeichen ehrfurchtsvoller Bewunderung für einen außergewöhnlichen Instrumentalisten.“

(Klavierabend Rheingau-Festival, u.a. Beethoven Op. 111…)
Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Unglaublich! Wie Konrad Maria Engel bei seiner Festspielsoiree den Flügel zum Glühen brachte, war sensationell.“

(Klavierabend Bayreuth, u.a. Liszt, Etudes transcendentes…)
Nordbayrischer Kurier

© Konrad Maria Engel.
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